Donnerstag, 17. Januar 2008

Kein Wort zuviel ...

... über diesen Berliner/Pfälzer Rapper, dem irgendwer den Gefallen getan hat, ihn kurz vor seiner nächsten Veröffentlichung in den Arm zu schießen. Meine Oma konnte besser reimen und war wesentlich gefährlicher. Außerdem hatte sie den Vorzug, keine dümmlich nationalistischen und homophoben Texte vorzutragen.

Die erwartbare Reaktion: der Bund Deutscher Kriminalbeamter und die Berliner CDU fordern "ein Verbot gewaltverherrlichen Raps". Der Landesvorsitzende des BDK Rolf Kaußauer (laut Berliner Zeitung):
Er gehört verboten wie Kinderpornos und NS-Propaganda.
Können wir nicht einfach alle anfangen, gute Musik zu hören? Zum Beispiel Aesop Rock?