Dienstag, 21. Oktober 2014

Grenzen der grundsätzlichen Laxheit in Fragen des geistigen Eigentums

Hier ist meine:
Es fühlt sich seltsam an, wenn das eigene Buch im Netz verramscht wird. Jetzt könnte ich auch dieses Klagelied anstimmen. Es handelt davon, wie wenig Autoren kritischer Sachbücher verdienen. Wie schnell die kulturelle Debatte veröden wird, wenn sich für die Textarbeiter das Texte herstellen nicht mehr lohnt. Wie ungerecht das ist.

Ich glaube, ich lass es lieber. Es gibt Schlimmeres.

Nur eines, liebe Leser, versucht besser nicht, bei der genannten Seite "Mythos Vorbeugung" herunterzuladen, denn die wollen bloß eure personenbezogenen Daten und auf eure Festplatten.